EMDR: Ein Schlüssel zur Verarbeitung belastender Erinnerungen
EMDR wird seit Jahren erfolgreich in der Traumatherapie eingesetzt und hat sich bewährt, um tiefliegende emotionale Belastungen zu lösen.
EMDR basiert auf der Erkenntnis, dass unser Gehirn belastende Erlebnisse oft nicht vollständig verarbeiten kann. Diese „unverarbeiteten“ Erfahrungen können zu emotionalen und körperlichen Symptomen führen. Durch gezielte bilaterale Stimulation – wie z.B. Augenbewegungen oder taktile Impulse – wird der natürliche Verarbeitungsprozess des Gehirns angeregt. Dadurch können negative Gedankenmuster aufgelöst und mit positiven, stärkenden Ressourcen verknüpft werden.
Traumasensibles Coaching in Kombination mit der EMDR-Methode ist eine effektive Methode für Menschen, die emotionale Belastungen oder Blockaden lösen und ihre persönliche Weiterentwicklung fördern möchten. Es richtet sich besonders an:
Kurz gesagt:
Das Traumasensibles-Coaching eignet sich für Menschen, die ihre Lebensqualität steigern und emotionale Hindernisse wie z.B. Alltagsblockaden, Ängste, Phobie oder Stress bewältigen möchten, ohne dabei auf klinisch-therapeutische Hilfe angewiesen zu sein. Es ist eine unterstützende Begleitung für alle, die innerlich wachsen und ihre Balance zurückgewinnen wollen.
Bei schweren psychischen oder körperlichen Erkrankungen sowie bei akuten Krisen sollte immer ein qualifizierter Therapeut konsultiert werden.
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
Schwere Depression
Psychosen oder Schizophrenie
Dissoziative Störungen
Akute Suizidalität
Schwere Herz-Kreislauf-Probleme
Neurologische Erkrankungen
Substanzmissbrauch oder -abhängigkeit
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